seit dem Jahr 2000

Juni 2013, 3. Bauernolympiade und 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Frankena

Im Juni 2013 stand uns ein langes Wochenende bevor, am Freitag und Samstag stand im Zeichen der Feuerwehr die ihren 90. Geburtstag feierte und dann am Sonntag unsere traditionelle Bauernolympiade.
 
 
 
 
 
 
Bilder Westwochenende


Oktober 2009, Einweihung des Anbaus von dem Gerätehaus

Am 10. Oktober 2009 konnten wir endlich den Anbau am Feuerwehr Gerätehaus einweihen. Seit 2007 haben die Kameradinnen und Kameraden aus Frankena in unzähligen geleisteten Stunden an diesem Objekt gearbeitet.
Anbei finden Sie zwei Gallerien, einmal über den Bau selbst und einmal über die Einweihung!
 
Bilder von den Arbeiten 2007 bis 2009
 
Bilder von der Einweihung 10.Oktober 2009


Juni 2009, 780 Jahre Frankena und unsere 1. Bauernolympiade

„Mein Herz schlägt für Frankena!“ … Das haben alle bewiesen, die irgendwie an der 780jährigen Jubiläumsfeier beteiligt waren. Seit Januar trafen sich die Organisatoren regelmäßig, um ein schönes Festwochenende vorzubereiten. Eigentlich sollte es ja nur ein kleines Fest werden … aber dann wären es keine Frankenaer!
So ging es Freitag los mit einem zünftigen Heimatabend.
Das Festzelt füllte sich zusehends, die Freude über das Wiedersehen ehemaliger und heutiger Frankenaer war sehr groß, viele haben sich lange, manche sehr lange nicht gesehen. Alte Erinnerungen wurden ausgetauscht, Fotos betrachtet, Grußbotschaften verlesen und vor allem viel gelacht und getanzt. In einer Tageszeitung war zu lesen: „Wer an diesem Abend fehlte, hatte wirklich was verpasst!“. Eine großartige Idee hörte man von vielen Seiten, das sollten wir unbedingt wiederholen.

Einige der auswärtigen Gäste blieben über Nacht, um am Sonnabend bei der 1. Frankenaer Bauernolympiade dabei zu sein. Alle waren gespannt, was da nun passieren wird. Mit großem Hallo trafen die teilnehmenden Mannschaften mitten im Dorf an der „Alten Waage“ ein. Die Münchhausener hatten eine Färse vor ihren Karren gespannt und kamen damit „quer ebbersch Acker“. Nach der Begrüßung und dem Wiegen der Mannschaften marschierten die Wehnsdorfer Blasmusiker voran und der ganze Tross zog jubelnd hinterher in Richtung Sportplatz, zur schön gestalteten Wettkampfstätte. Nach dem Vorstellen der Mannschaften wurde die „Franksche Sportflamme“ von einer Staffel der Jugendfeuerwehr rings um den Sportplatz getragen und schließlich entzündet. Beim Erklingen des Brandenburgliedes stiegen die „Roten Adler“ (780 Tauben) in den Himmel. „Lasset die Spiele beginnen“ und der Spaß nahm seinen Lauf! Beim Kartoffeln lesen und Kirschkern spucken hatte Schönewalde die Nase vorn, das Einsacken gewann Werenzhain, denn sie hatten sich bei den geforderten 20 kg Getreide nur um 500 g verschätzt. Die meisten Punkte für die Hausfrauenstaffel eroberte Ossak. Das Schäferspiel und das Wettmelken entschied Münchhausen für sich. Dann kam das Brunnenspiel und es gewann Werenzhain. Galt es doch den in den löchrigen Brunnen gefallenen Ehering des Bauern herauszuholen. Dargestellt durch ein ca. 2m hohes KG-Rohr in dem an unterschiedlichen Stellen Löcher waren, darin ein Tischtennisball, der durch Wasser einfüllen nach oben kommen sollte. Die Zeit wurde gestoppt, wenn der Ball gegriffen war. Die ganze Mannschaft versuchte die Löcher zuzuhalten, dabei bekamen sie Duschen von oben durch das Einfüllen des Wassers bzw. des durch die Löcher ausströmenden Wassers. Man muss es selbst gesehen haben, es war zu schön. Die Zuschauer freuten sich mächtig, die Mannschaften waren etwas nass, hatten sicherlich aber auch viel Spaß dabei. Die große Abschlussstaffel konnte Schönewalde für sich entscheiden. Das Wiegen der Mannschaften zum Beginn der Bauernolympiade war dann das Zünglein an der Waage bei der Ermittlung des Gesamtsiegers. Ein Münzwurf entschied, das die leichteste Mannschaft die meisten Punkte bekommt. Mannschaftsführer und Schiedsrichter errechneten dann die Endplatzierung. Unter tosendem Beifall der Zuschauer wurden den Mannschaften die Medaillen und Geldpreise überreicht: Gesamtsieger der 1. Frankenaer Bauernolympiade wurde Münchhausen. Der 2. Platz ging nach Ossak und 3. wurde Schönewalde. Letztendlich waren aber alle Teilnehmer die Gewinner, denn ein lustiger Nachmittag mit Spiel und Spaß für die ganze Familie hatte dazu beigetragen. Die anschließende Tombolaverlosung wurde durch ihre attraktiven Preise und sehr humorvolle Moderation zu einem weiteren Höhepunkt des Festes. Bevor dann bis zum Morgengrauen das Tanzbein geschwungen wurde, nahmen die Sieger im Schießen, Kegeln und Großraumwürfeln ihre Preise in Empfang. Auch das Schwein bekam seine Besitzerin, denn sie hatte das richtige Gewicht geschätzt.

Sonntagmorgen und die Sonne strahlte über Frankena. Von den Hähnen wach gekräht, waren schon am frühen Vormittag wieder zahlreiche Gäste auf dem Sportplatz angekommen. Im Programm war ja auch für jeden etwas dabei und so ermittelte sachkundiges Publikum den „Größten Schreihals von Frankena“. Ein gut besuchter Festgottesdienst im Festzelt auf dem Sportplatz schloss sich um 11 Uhr an. Anschließend gab es das Dorfmittagessen und gut gestärkt begann es: „ Das Sommermärchen“, ein Frauenfußballspiel zwischen Frankena und Blau-Gelb-Sonnewalde! Die Fans tobten am Spielfeldrand und die Zuschauer klatschten vor Begeisterung. Angeheizt durch den sachkundigen Moderator bejubelten sie jede Chance und wurden mit einem heiß umkämpften 3 : 1 – Sieg der Frankenaer Mädels belohnt. Wir gratulieren!!! Den Frauen stehen wir um nichts nach, dachten sich die Frankenaer Männer und setzten sich im Pokalwettstreit gegen die Mannschaften aus Brenitz, Kirchhain, Ossak und Werenzhain durch. Stolz empfingen sie den Jubiläumspokal und alle zusammen feierten bis in die Nacht.
In unserer Kirche fand zwischenzeitlich das Festkonzert mit dem Duo „Arthe Musica“ aus Berlin statt. Das Publikum war so begeistert, das sie durch stehende Ovationen den Künstlern sogar zwei Zugaben entlocken konnten und das Versprechen einmal wieder zukommen.
Das dreitägige Fest war so schön und keiner wollte, dass es aufhört. Wieder einmal hat das ganze Dorf gezeigt, was wir gemeinsam schaffen. Jeder, der sich eingebracht hat, sei es als Gast oder Helfer, hat es mit ganzem Herzen getan für uns, für Frankena.

Wir sagen DANKE: Sparkasse Elbe-Elster, Bau Union Finsterwalde, Fenster- und Türenproduktion Georg Kollesser, Land- und Gartentechnik Wolff, SP Broßmann, Uhren und Schmuck Tzschirich, Fleischerei Röhnert, Fleischerei Weiland, DRK, Bäckerei Bubner, Dachdeckereinkauf Massen, Autohaus Busse, Allianz Bake, Historische Getruden Apotheke, Futter- und Dienstleistungs- GmbH Goßmar, Landfleischerei Lehmann Birkwalde, Sanitätshaus Bauch, Fisch Keil Hammerteich, Kiestagebau Kleinkrausnick, Landhandel Höhne, Landhandel Schemmel Sonnewalde, Taxi Bergin, Post Doberlug, ElKas Shop Kirchhain, Floristik von Herzen Doberlug, Schankanlagenservice Wöllfer, Getränkefachgroßhandel Solid Falkenberg,
Wir bedanken uns besonders bei allen ortsansässigen Firmen in Frankena, bei allen Gebern für die große Tombola und bei allen helfenden Einwohnern aus Frankena und Kirchhain.

„Wir in Frankena“ e.V.

  Frankena Münchhausen Ossak Schönewalde Werenzhain
Messung Punkte Messung Punkte Messung Punkte Messung Punkte Messung Punkte
1. Wiegen 501 Kg 3 470 kg 4 580 kg 1 544 kg 2 450 kg 5
2. Kartoffel lesen 3,42 min 1 3,30 min 3 3,28 min 4 3,12 min 5 3,39 min 2
3. Kirschkern spucken 7,15 m 3 5,01 m 1 8,02 m 4 10,87 m 5 6,71 m 2
4. Einsacken 23,0 kg 4 28,0 kg 2 26,5 kg 3 28,5 kg 1 20,5 kg 5
5. Hausfrauen- staffel 2,08 min 3 2,01 min 4 1,59 min 5 2,38 min 1 2,21 min 2
6. Ringspiel (KG-Rohr) 2,01 min 1 1,55 min 2 1,30 min 4 1,51 min 3 1,29 min 5
7. Schäferspiel 2,39 min 1 1,25 min 5 1,35 min 4 2,10 min 3 2,14 min 2
8. Wettmelken 1400 ml 4 1500 ml 5 1250 ml 2 1300 ml 3 1150 ml 1
9. Abschluss- staffel 1,50 min 1 1,34 min 4 1,49 min 2 1,29 min 5 1,48 min 3
Gesamtpunkte 21 30 29 28 27
Endplatzierung 5. Platz 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz


August 2007, Spiel und Spaß rund um den Ökoteich … das erste Padden-Lichter-Fest war ein voller Erfolg!

Frankenaer feiern gern! Dies bewies man wieder einmal beim ersten Padden-Lichter-Fest am 18. August 2007, zu welchem alle Dorfbewohner und Freunde aus Nah und Fern herzlich eingeladen waren. Doch was, fragt sich jetzt wohl jeder Ortsfremde und Nicht-Sprachwissenschaftler, sind denn „Padden“?
Die Antwort sei hier gegeben: So ist „padde“ ein altes, niederdeutsches Wort für „Frosch”. Und Frösche kann man auf dem so genannten Paddenende des Dorfes – mit feuchten Wiesen, dem Biotop „Bockspuhl“ sowie dem Ökoteich – meistens in großer Zahl finden. Einige junge Leute entwickelten aus dieser Gegebenheit die Idee,nannten sich kurzerhand Padden-Initiative und organisierten für sich und alle Frankenaer das kleine Fest am Ökoteich. Gemeinsam ermittelte man die Meister im Stiefelweitwurf sowie im „Paddenschupsen“. Lichter, Lagerfeuer und Froschkonzert sorgten bei allen für eine gemütliche Sommerabendstimmung!
 
Bilder
 


August 2007, Serge Schoonbroodt, ein international bekannter Konzertorganist

Im Rahmen der Konzertreihe „Mixtur im Bass“ spielte der belgische Künstler Serge Schoonbroodt am 05. August 2007 auf der Frankenaer Schröther-Orgel.
Zeitungsartikel Lausitzer Rundschau
 


Juni 2006, Frankena feiert 777 Jahre Ersterwähnung

Am Wochenende vom 16. Juni bis 18. Juni 2006 wurde ein großes Fest anlässlich der 777Jahre Ersterwähnung Frankenas begangen.

Hier wieder ein paar Bilder von dem großen Fest. Bilder

 
 
 
 
 
 


Oktober 2005, Zum zweiten Mal auf großer Fahrt … Frankenaer Bläser zu Gast in Brasilien

Zehn Auftritte in evangelischen Kirchen wie zum Beispiel Igreja de Christo von São Leopoldo, Esteio, Arroio do Tigre und Igreja Apostolo Paulo von Gramado sowie Auftritte auf dem deutschen Ball in Gramado, dem drittgrößten Oktoberfest der Welt in Santa Cruz do Sul oder im Radiosender in São Leopoldo haben einer jungen Bläsergruppe aus Frankena sehr erlebnisreiche zwei Wochen Urlaub in Brasilien beschert. Allerdings hätte das Besuchsprogramm auch locker für vier Wochen Brasilien ausgereicht.

Das pralle Programm haben wir dem Engagement unserer Organisatoren Christoph und Carolin Hammitsch sowie unseren jeweiligen Gasteltern zu verdanken. Vom Tag unserer Ankunft in Porto Alegre bis hin zu unserer Abreise aus Rio de Janeiro – es war eine tolle Reise! Angefangen bei den Standing Ovations in den Kirchen für unsere Bläsergruppe bis hin zu allem Gesehenen und Erlebtem in der ganzen Zeit. Schon jetzt packt jeden der Mitgereisten ein wenig Fernweh und jeder von uns weiß, wenn es irgend möglich ist, war es nicht die letzte Reise nach Brasilien.
Das abwechslungsreiche Land, aber auch die Menschen haben so viel zu bieten.

Es ist einfach toll zu erleben, welche Brücken kirchliche Gemeinden schlagen können, in diesem Falle bis über den großen Teich. Der Ursprung der Beziehung liegt zwar bei Tante Inge aus Frankena, aber die Freundschaft und das Interesse für brasilianisch-deutsche Beziehungen wurden auch an jüngere Generationen weitergereicht wie an Rudolpho Wulfhorst mit der Gruppe Sonoridad oder an die Volkstanzgruppe in Estrela. Wir haben Menschen kennen gelernt, die sehr herzlich und gastfreundlich zu uns waren, egal ob wir mehrere Tage oder nur eine Nacht dort zubrachten. Wir fühlten uns immer wie zu Hause, getreu der Aufforderung „Minha casa é sua casa“.
Wir haben in den zwei Wochen rund 2500 Kilometer im Inland zurückgelegt, ob per Bus mit unseren prima Fahrern, Pedro und Paulo, die uns sicher durch die größte Pampa fuhren, denn asphaltierte Straßen gibt es in den Städten, aber auf dem Land eher selten, oder per Flug – wir sind immer wieder gut gelandet, wenn manchmal auch etwas wackelig.
Dank unserer Gasteltern und unserer klasse Reiseleiterin, Sandra Meyer, haben wir in Rio Dinge gesehen, die wir als normaler Tourist niemals zu Gesicht bekommen hätten. So waren wir in São Leopoldo auf einem richtigen Gaucho-Ball, auf welchem die Gruppe „Tchê Garotos“, sehr beliebt in Brasilien, aufspielte. Dort sahen wir, wie an der Tanzfläche noch Aufsichtspersonen standen, die beobachteten, ob die Tanzenden auch nicht zu eng tanzten und die Kleiderordnung eingehalten wurde. Aber es war trotzdem eine Wahnsinns-Stimmung.
Wir besuchten mit Rudolpho ein durch die Gemeinde gefördertes Behindertenwohnheim „ACADEF“ mit integrierter Werkstatt und machten dort gemeinsam mit den Bewohnern Musik. Das war wieder eine ganz andere Erfahrung, die sehr viel Spaß machte und bei der auch der Letzte seine Vorurteile gegenüber behinderten Menschen abbaute.

Wir haben die Cachaçaria „Weberhaus“ besucht, in der wir nicht nur den Zuckerrohrschnaps verkostet, sondern auch seine Herstellung gesehen haben. Übrigens Caipirinha wird in Brasilien aus einem übergroßen Glas mit der ganzen Familie oder den Freunden getrunken, das soll die Gemeinschaft und Geselligkeit fördern. Auch die großen Tische mit bis zu 20 Plätzen in jedem Haushalt sprechen für die Freundlichkeit und Lebensart. Es ist eben wichtig, die Familie und Freunde um sich zu haben und nicht immer nur zu arbeiten. Auch unser deutsch-brasilianisches Fußballspiel, bei dem sich Steffi Kluge als einzige Frau tapfer schlug, war ein Riesen-Spaß für die Mitspielenden, aber auch für die Zuschauer und trug so zur Vertiefung der Freundschaften bei, die seit einiger Zeit im Entstehen sind. In der Stadt Estrela besuchten wir im Rathaus den Bürgermeister Celso Brönstrup, der sich sehr darüber freute und sehr interessiert an der deutschen Geschichte war.
Der Besuch der Wasserfälle am Foz do Iguaçu und das Schnorcheln in Bonito waren beeindruckend. Welche Wassermassen dort in der Minute die Felsen hinabfallen oder das klare Wasser mit Fischen, die wir nur aus Aquarien kennen. Einfach klasse, ein Gefühl von Freiheit!
In Rio besuchten wir mit unserer Reiseleiterin natürlich die Attraktionen wie den Zuckerhut, Corcovado (die Christusfigur) und das Sambadrom, am Abend gingen wir mit Sandra und ihrem Mann auf eigene Faust in eine Samba-Bar – es war spitzenmäßig! So viel Rhythmus und Feuer und das mehrere Stunden am Stück und noch dazu live! Der Busfahrer wartete geduldig auf uns, trotz einstündiger Verspätung.
Wir waren mit unseren Gasteltern sowie unseren Reiseleitern viel unterwegs. Sie sind uns in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen. Ihnen allen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Es war wirklich schön bei Euch! Natürlich auch ein Danke an Sabine Huber, die als Kirchenmusikerin die musikalische Leitung der Bläsergruppe übernommen hatte und auch ein sehr schönes, abwechslungsreiches Programm mit uns einstudiert hatte, was bereits vor der Reise in der Kirche zu Frankena vorgestellt wurde. Sie integrierte selbst die weniger Musikalischen unter den Mitreisenden voll ins Programm. So sangen wir erst allein und dann gemeinsam mit den jeweiligen Gemeinden den Kanon „Lobet und preiset Ihr Völker den Herrn“ in deutsch und portugiesisch und man staune – es klang sogar richtig gut. Zu guter Letzt auch ein Danke an alle, die unsere Reise in irgendeiner Weise unterstützt haben sowie ein Dankeschön an unsere Reisegruppe „Sonnenschein“: Es war rischtisch juut (richtig gut) mit Euch! […]

Geschrieben von Vicky Klode-Hammitsch – Der Artikel ist am 03. November 2005 auch als Reisebericht in der Lausitzer Rundschau erschienen!

Bilder der Reise können hier angeschaut werden!


Februar 2004, Brasilianische Gäste zur Fastnachtszeit

Mehr davon demnächst!!!


Oktober 2001, Bläsergruppe aus Frankena erlebte erstmals eine eindrucksvolle Zeit in Brasilien

Mehr davon demnächst!!!


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